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Schluckstörungen treten oftmals in Folge von neurologischen Erkrankungen (z.B. Schlaganfälle), organischen Erkrankungen (z.B. Tumore) oder geriatrischen Erkrankungen (z.B. Demenz) auf.
Leitsymptome:
Häufiges Verschlucken
Räuspern, während des Essens
Veränderte Trink- und Essgewohnheiten
Verstärkter Speichelfluss
Gefühl, dass Nahrung im „Hals stecken bleibt“
Stimmveränderung während oder nach dem Essen
Subjektives Missempfinden während des Essens